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Unsere Erfahrungen mit den Schweizer Banken

Um ein Bauprojekt in der Schweiz finanzieren zu können, ist die Fremdfinanzierung durch eine Bank in der Regel unausweichlich. Und ich sage durch eine Bank, weil Pensionskassen und Versicherungen Bauprojekte normalerweise nicht finanzieren. 
 

Die grossen Schweizer Banken hatten unterschiedliches Interesse an der Finanzierung unseres Bauprojektes. Die eine machte uns ein Angebot mit leider relativ teuren Zinssätzen und die andere machte uns kein Angebot. Demzufolge verfolgten wir die Option Grossbanken nicht weiter. 
 

Von zwei mittelgrossen Schweizer Banken erhielten wir Angebote und kompetente Beratung. Die angebotenen Zinssätze waren allerdings nicht allzu konkurrenzfähig und deshalb musste die Suche weitergehen.

Die besten Angebote erhielten wir von zwei Kantonalbanken. In beiden Banken war die Beratung sehr kompetent. Die Entscheidung fiel uns extrem schwer, aber am Schluss nahmen wir die St. Galler Kantonalbank. Die Gründe für unsere Entscheidung finden Sie unter „Auswahl der Bank“. 

 

Wir werden unser Haus nach Minergie-Standard zertifizieren lassen. Bei der Suche nach der passenden Hypothek haben wir deshalb gezielt nach Minergie-Hypotheken gesucht. Im Laufe der Zeit haben wir jedoch gelernt, dass die sogenannte Minergie-Hypothek, die einige Banken anbieten, bei der Entscheidung für oder gegen eine Bank keine grosse Rolle spielen sollte. Wenn eine Bank ein Bauprojekt finanzieren will, wird sie ein attraktives Angebot machen, entweder als Minergie-Hypothek oder mit einem anderen Namen.
 

Ich möchte an der Stelle erwähnen, dass diese unsere persönliche Erfahrung war und diese von Person zu Person sehr unterschiedlich ausfallen kann.

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